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THULHAGIRI - REISEBERICHT |
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Nach
einer kurzen Eingewöhnungsphase im Bungalow beschließen wir sofort,
Bekanntschaft mit dem Indischen Ozean zu machen. Aus zahlreichen
Berichten zuvor wusste ich zwar, dass im Indischen Ozean in dieser
Gegend keine besonders gefährlichen Meerestiere zu erwarten waren, -
allerdings bin ich auch nicht besonders leichtgläubig. Zur Verteidigung
muss hier wohl auch erwähnt sein, dass ich eher zur Gattung der
unerfahrenen Meeresmenschen gehöre. Meine größte Fischbegegnung
bisher waren die Riesenkarpfen im Teich der Eltern meiner Freundin, vor
denen ich regelmäßig Riesen-Schiss habe, wenn sie sich mir mehr als 50
cm nähern. Daraus folgt dann wohl, dass die geschickte Handhabung (oder
besser Fußhabung) von Schwimmflossen nicht meine besondere Stärke ist.
Einem Tipp eines vorsichtigen Freundes folgend entschlossen wir , gleich
beim ersten Badegang die Flossen anzuziehen (man will ja nirgendwo
drauftreten), bzw. eine Schwimmnudel (auch bekannt als Poolnudel)
mitzunehmen (man will ja nirgendwo ankommen). Nach anfänglichen
Schwierigkeiten mit den Flossen überhaupt ins Wasser zu
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Thulhagiri - Reise in ein kleines Paradies - © 2006 - Bernhard Goldberger, Karin Gelke |